Wer in einer Branche tätig ist, die ein hohes Maß an Sauberkeit erfordert, wie z. B. Molkereien, Lebensmittelverarbeitung, Getränke oder Pharma, weiß, dass Hygienemaßnahmen von äußerster Wichtigkeit sind.
Aber das bedeutet nicht, dass Kunden lange Ausfallzeiten in Kauf nehmen müssen, um ihre Anlagen hygienisch sauber zu halten – auch wenn es schwer zugängliche Bereiche wie unter oder innerhalb der Förderer betrifft.
Die integrierten Clean-in-Place (CIP)-Systeme an den AquaPruf-Förderern ermöglichen eine Reinigung, ohne es demontieren zu müssen.
Die CIP-Förderer verfügen über ein automatisches Reinigungssystem, das nicht nur den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Reinhaltung reduziert, sondern auch Wasser und Energie.
Spritzdüsen können sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite des Förderers angebracht werden, was eine gleichzeitige Reinigung der Ober- und Unterseite des Gurts oder Kette ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand ermöglicht. Bei modularen Scharnierbandkettenförderer drücken die CIP-Düsen Wasser und Schmutz durch die offenen Scharniere.
Die CIP-Einheit ist aus vollverschweißten Edelstahlrohren konstruiert, um potenziell schädliche Bakterien und andere biologische Gefahren zu vermeiden und horizontale Flächen, auf denen sich Wasser ansammeln kann, zu minimieren.
Weitere Vorteile der AquaPruf-Förderer
- Die Förderbänder der Ultimate-Serie von Dorner sind so konzipiert, dass sie die 3-A Sanitary Standards und die USDA Dairy Regulations erfüllen.
- Durch die Beseitigung von horizontalen Flächen, toten Winkeln und Hohlräumen können sich Lebensmittel und Wasser nicht ansammeln.
- Der einfache Zugang zu allen Bereichen des Förderers für die Reinigung ermöglicht es die Anlagen in Betrieb zu halten und höchste Hygienestandard einzuhalten.
Das Design des AquaPruf-Förderers von Dorner umfasst auch Gurtheber, Rahmenaussparungen und hochklappbare Umlenk- und Antriebswalzen für den bequemen Zugang zum Inneren des Förderers.